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Donnerstag, 2. November 2017
Aller Anfang ...
quattro, 16:56h
Zunächst mal muss ich diejenigen enttäuschen, die hier Erfahrungsaustausch bezüglich illegaler Drogen erwartet haben. Nein, darum geht es hier nicht.
Ich möchte hier lediglich meine Erfahrung mit der heute begonnenen Behandlung mit Bupropion kund tun.
Bupropion ist ein atypisches Antidepressivum. Pharmakologisch ist es ein Dopamin- und Noradrenalin-Reuptake-Hemmer und unterscheidet sich chemisch erheblich von den üblichen Antidepressiva aus der SSRI-Reihe.
Die übliche Anfangsdosis beträgt 150 mg, bei Verträglichkeit und fehlendem Wirkungseintritt kann auf maximal 300 mg erhöht werden.
Bupropion ist eine amphetaminartige Substanz, die in Deutschland lediglich als Retard-Präparat zugelassen ist. Neben der antidepressiven Wirkung wirkt sie auch als Raucherentwöhnungsmittel, was mir ebenfalls zugute kommt, weil ich mir das rauchen eh gerade abgewöhnen will.
Zu mir:
Ich leide seit etwa 20 Jahren unter rezidivierenden depressiven Phasen. Insgesamt hatte ich bislang drei längere Episoden, die längste davon ging über mehr als drei Jahre.
In dieser Zeit habe ich Erfahrungen mit anderen Antidepressiva machen dürfen:
Selektive Serotonin-Reuptake-Hemmer (SSRI) und Mirtazapin, einem sogenannten NASSA (noradrenerges und spezifisch serotonerges Antidepressivum).
Die SSRI haben sich vor allem durch Wirkungslosigkeit in Bezug auf die Depression bei einer ganzen Bandbreite von Nebenwirkungen ausgezeichnet. Mirtazapin hat in sehr hohen Dosen gut gewirkt, allerdings habe ich ziemlich zugenommen davon.
Heute Vormittag habe ich die erste Tablette Bupropion genommen. Keine mittelbar oder unmittelbar einsetzende Wirkungen, keine Nebenwirkungen. Ich warte ab und berichte.
Ich möchte hier lediglich meine Erfahrung mit der heute begonnenen Behandlung mit Bupropion kund tun.
Bupropion ist ein atypisches Antidepressivum. Pharmakologisch ist es ein Dopamin- und Noradrenalin-Reuptake-Hemmer und unterscheidet sich chemisch erheblich von den üblichen Antidepressiva aus der SSRI-Reihe.
Die übliche Anfangsdosis beträgt 150 mg, bei Verträglichkeit und fehlendem Wirkungseintritt kann auf maximal 300 mg erhöht werden.
Bupropion ist eine amphetaminartige Substanz, die in Deutschland lediglich als Retard-Präparat zugelassen ist. Neben der antidepressiven Wirkung wirkt sie auch als Raucherentwöhnungsmittel, was mir ebenfalls zugute kommt, weil ich mir das rauchen eh gerade abgewöhnen will.
Zu mir:
Ich leide seit etwa 20 Jahren unter rezidivierenden depressiven Phasen. Insgesamt hatte ich bislang drei längere Episoden, die längste davon ging über mehr als drei Jahre.
In dieser Zeit habe ich Erfahrungen mit anderen Antidepressiva machen dürfen:
Selektive Serotonin-Reuptake-Hemmer (SSRI) und Mirtazapin, einem sogenannten NASSA (noradrenerges und spezifisch serotonerges Antidepressivum).
Die SSRI haben sich vor allem durch Wirkungslosigkeit in Bezug auf die Depression bei einer ganzen Bandbreite von Nebenwirkungen ausgezeichnet. Mirtazapin hat in sehr hohen Dosen gut gewirkt, allerdings habe ich ziemlich zugenommen davon.
Heute Vormittag habe ich die erste Tablette Bupropion genommen. Keine mittelbar oder unmittelbar einsetzende Wirkungen, keine Nebenwirkungen. Ich warte ab und berichte.
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